Warnung: Wenn Du Dein eigenes Denken & Handeln nicht kritisch anschauen möchtest, dann lies diesen Blog nicht. Dieser Blogbeitrag schaut hin und piekst. Wenn Du in Deiner Komfortzone bleiben möchtest, dann lies jetzt nicht weiter.

Du bist weiter dabei? Prima!

Dieser Blog Impuls wird gesponsort von Athletic Greens, der Nährstoffversicherung für Deinen Körper. Zum ersten Mal ein Sponsoring in meinem Blog. Warum? Weil ich persönlich dieses Produkt probiert habe und total überrascht war von der Wirkung. Meine Konzentrationsfähigkeit ging ab dem ersten Tag spürbar noch oben. Und wenn ich eins brauche zum Schreiben, Performen auf der Bühne oder im Führungskräftetraining, dann ist es Konzentration.

Was ist Athletic Greens? Es ist eine Mischung aus 75 Zutaten mit Mineralien, Vitaminen und anderen natürlichen Lebensmitteln. Es füllt die typischen Lücken in unserer Ernährung auf. Ich glaube ja an solche Sachen eher nicht, da ich keine Fertigprodukte esse und fast immer selbst koche oder mir Eiweiß-Drinks selbst mixe in meinem Smoothie-Mixer. Aber diese grüne Mischung hat‘s in sich. Ich sag nachher noch mehr dazu. Also, Athletic Greens schon mal merken. Geiles Zeug.

Die 10,5 Erfolgsfaktoren im Leben, Teil 4 „Leistungsfähigkeit“

Wenn Du wählen könntest: „höher, schneller, weiter“ oder „gesünder, nachhaltiger“, was würdest Du wählen?

Komische Frage, oder? Für mich ist beides relevant. Ich möchte lernen, wachsen, besser werden, möchte mit meinem Business als Führungskräftetrainer und Redner für Führung jedes Jahr viele Menschen und wenn möglich genauso viele wie oder mehr als im Vorjahr unterstützen. UND: All das möchte ich nicht um jeden Preis! Denn ich möchte gleichzeitig gesund leben. Ich möchte nachhaltig leben, nicht belastend für die Umwelt und die nächsten Generationen und meine Kinder. Denn wir haben nur diese eine Welt. Und wenn wir sie kaputt machen, dann ist für später geborene Menschen – Deine und meine Urenkel – nachher nichts mehr da oder es sieht alles aus wie im Film Bladerunner. Unsere Urenkel werden mit Recht fragen, warum habt Ihr das alles so gemacht und nicht die Welt im Gleichgewicht gehalten? Vielleicht fragen sogar schon unsere Kinder. Sprechen wir über unsere Umwelt später noch etwas mehr. Jetzt geht es erst mal um Dich. Und um mich. Also, um unsere tägliche Leistungsfähigkeit.

Jeden Tag leistungsfähig

Wie kannst Du jeden Tag Deine optimale Leistung abrufen?

Und zwar nicht nur in Deinem Job, sondern bei allem, was Du tust. Für Deine Familie, Deinen Haushalt, Deine Freunde und – ganz wichtig – für Dich. Die ersten drei Erfolgsfaktoren haben Dir schon einige wichtige Hinweise gegeben. Solltest Du die noch nicht gelesen haben, dann lies gern noch einmal nach. Im Blog Impuls 260 ging es los mit Erfolgsfaktor 1.

„Mens sana in corpore sano” stand auf dem Mosaik-Fußboden in meinem Gymnasium, dem Max-Planck-Gymnasium in Göttingen. Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. Das Zitat wurde schon auf verschiedenste Weisen interpretiert. Für mich bedeutet es, dass ich dann mit meinem klugen Kopf gut leisten kann, wenn ich auch einen gesunden Körper habe. Dazu passt für mich die Formulierung „Garbage in, garbage out“. Die stammt aus den 50er Jahren. Die Aussage stimmt nicht nur für die Ergebnisse, die ein Computer nach einer Programmierung ausspuckt, sondern auch für unseren menschlichen Körper: Wenn wir Schrott essen, kommt einfach weniger Leistung raus. Das ist logisch, geht ja auch gar nicht anders. Unser Körper benötigt nicht nur Kalorien, sondern eben auch die richtige Menge an Mineralstoffen, Eiweiß, die richtigen Fettsäuren, Kohlenhydraten, Vitaminen, Ballaststoffen. Die meisten von uns wissen, was gute Lebensmittel sind und was nicht. Oder wir ahnen es zumindest. Manch einer schaut aber elegant weg. Am Abend schieben sie dann trotzdem die Fertigpizza in den Ofen. „Kann doch so schlimm auch nicht sein, oder?“ Und auch wenn da Tomaten drauf sind: Fertigpizza ist Schrott. Meine Kinder lieben mich übrigens nicht für diesen Satz. Aber was glaubst Du, warum ich diese Podcast-Reihe „Die 10,5 Erfolgsfaktoren im Leben“ geschrieben habe? Ich hab‘ mir eine Liste mit den 10 wichtigsten Punkten gemacht, die ich meinen Kindern mitgeben möchte. Klar, dass die 10,5 Punkte nicht immer leicht sind. Das hab‘ ich nicht gesagt. Aber sie sind gut – davon bin ich überzeugt. Und alle Dinge, von denen ich hier schreibe, praktiziere ich selbst. Jeden Tag? Viele davon jeden Tag, manche unregelmäßig. Ich bin ja nicht Buddha. Und nun profitieren von meinen 10,5 Erfolgsfaktoren nicht nur meine Kinder, sondern auch Du, liebe Hörerin und lieber Hörer.

Ernährungstipp 1: Iss das richtige Brot

Warum kostet Weizenmehl die Hälfte von Vollkornmehl? Warum kostet ein weißes Brötchen beim Bäcker die Hälfte eines Vollkornbrötchens? Na, weil im Vollkornmehl die teureren und wertvolleren Stoffe enthalten sind. Weißbrot, Laugenstangen und Baguettes schmecken lecker. Das Doofe daran ist, dass die wertvollen Inhaltsstoffe fehlen und wir nach dem Verzehr von Weißbrot schneller wieder Hunger bekommen. Also stopfen wir dann noch mehr Schrott in uns hinein. Die überflüssigen Kalorien lagern wir dann als Fett in unseren Körper ein für schlechte Zeiten. Das auch noch!

Als ich gestern meinen Kamin angefeuert habe, fiel mir eine Statistik in „DIE ZEIT“ auf: über zwei Milliarden Menschen auf unserem Planeten wiegen zu viel. Mit anderen Worten: Es gibt mehr Dicke auf unserem Planeten als hungernde Menschen. Wie krass ist das denn! Zwei Milliarden Menschen stopfen in sich hinein und gleichzeitig hungern Millionen andere. Leute, denkt da mal drüber nach und checkt Euren Bauch. Ab einem BMI von 25 und mehr gilt ein Mensch als übergewichtig. In Deutschland sind mehr als die Hälfte aller Menschen übergewichtig. Mehr als die Hälfte!

Zurück zur bewussten Ernährung: Eine gesunde, richtig leckere und bewusste Alternative zum Weißbrot oder Baguette: selbstgebackenes Brot.

Vollkornbrot ist klar. Zu anstrengend? Dauert zu lange? Nö. In weniger als 10 Minuten ist der Teig gerührt und im Ofen. So schnell gehst Du nicht zum Bäcker und kaufst dort Dein Brot. Und Du weißt genau, was drin ist. Deshalb kauf‘ keine Backmischung, sondern nimm das Vollkornbrotrezept von www.chefkoch.de. In Hamburg gibt es die legendäre „Kleine Konditorei“. Vermutlich eine der besten Bäckereien, die es gibt. Jahrelang habe ich das Brot und die Brötchen gegessen und geliebt. Richtig lecker! Aber selbst die kleine Konditorei macht Zucker in mein ehemaliges Lieblingsbrot: Es heißt Dinkelfeinbrot. Und das will ich nicht. Ich will erstens keinen Zucker im Brot und zweitens wissen, was drin ist. Die meisten Bäckereien geben Dir eine Zutatenliste in der Filiale, wenn Du danach fragst. Wenn es Dich interessiert, frag‘ nach. Ach ja, das selbstgebackene Brot von www.chefkoch.de ist übrigens auch länger saftig als das gekaufte Brot. Probier’s aus. Ich selbst friere oft das halbe Brot in Scheiben geschnitten ein. Zum Auftauen pack‘ ich die Scheiben in den Toaster. Das schmeckt dann wie frisch gebacken, knusperig und extrem lecker.

Ernährungstipp 2: Iss Nüsse – so viel Du willst

Seit ich vor einem Jahr das Buch „Der Ernährungskompass“ von Bas Kast gelesen habe, bin ich nicht mehr derselbe Mensch, also nicht mehr derselbe Ernährungsmensch. Ich esse bewusster und auch gesünder. Bas Kasts Buch ist eins meiner Top-Ten Bücher ever. Bas Kast empfiehlt u.a. Nüsse. So esse ich nun noch mehr Nüsse als vorher. Und vorher waren es schon viele. Vier, fünf Packungen sind es locker jede Woche. Also mindestens 100 Gramm pro Tag.

Nüsse sind für mich der ideale Snack für‘s Büro, auf der Reise oder zwischendurch. Und meinen Eiweiß-Drink nach dem Sport mache ich inzwischen auch immer häufiger selbst. Mit Mandeln, manchmal Cashew-Nüssen, Kakaopulver und Haferflocken. Nüsse sind haltbar und auch noch lecker in den verschiedensten Varianten. Nüsse haben viel Eiweiß und Fette, die unser Körper braucht. Durch den hohen Fett- und Eiweiß-Gehalt machen Sie auch länger satt. Nach einem Sandwich oder den Besprechungs-Keksen im Büro haben wir einfach schneller wieder Hunger.

Ernährungstipp 3: Iss Hülsenfrüchte – und damit gleichzeitig viel Eiweiß

Den zweiten Tipp, den ich seit Bas Kasts Buch umsetze, ist „Hülsenfrüchte essen“ – rote Linsen und sind meine Favoriten, da sie schon in weniger als 10 Minuten fertiggekocht sind. Hülsenfrüchte haben viel Eiweiß. Das ist wichtig für mich, da ich viel Sport mache und fast nie Fleisch oder Milchprodukte esse. Nur beim Kuchen meiner Mutter werde ich schwach. Da ist’s auch mit meiner Disziplin vorbei.

Jede Mahlzeit hilft.

Wenn Du schon so weit gelesen hast, prima. Du bist anscheinend offen dafür, Deinem Körper etwas Gutes zu tun. Und da es gar nicht so einfach ist, die eigene Ernährung umzustellen, zitiere ich Attila Hildmann, der mit seinen Kochbüchern seit Jahren den Deutschen vegane Ernährung schmackhaft macht. Attila sagt: „Jede Mahlzeit hilft.“

Ich liebe diesen Satz, weil er jedem von uns die Tür öffnet, einfach anzufangen. Heute. Sofort. Es braucht keine perfekte Ernährungsumstellung. Jeder kleine Schritt hilft und ermöglicht Dir so, Dein Leben Stück für Stück gesünder, leistungsfähiger und nachhaltiger zu gestalten.

Im Übrigen distanziere ich mich ausdrücklich von allem, was Attila Hildmann außerhalb dieses Zitats tut und sagt. Allein dieser Satz ist stark und hilfreich.

Ernährungstipp 4: Fünf am Tag

Ich geb‘s zu. Ich bin auf die Marketing-Strategie hereingefallen. Schon vor 20 Jahren. Die Obst- und Gemüse-Industrie wirbt dafür, „5 am Tag“ zu essen. 5 Portionen Gemüse bzw. Obst. Und ich bin gern darauf hereingefallen, denn es gibt mir Ballaststoffe, Vitamine und ein sehr gesundes Gefühl. Wenn ich mich mal erkälte, dann reicht es meistens, wenn ich eine Nacht sehr lange schlafe. Meine Abwehrkräfte sind einfach stark. Klar, mein Sport unterstützt ebenfalls mein Immunsystem. Für die süßen Gaumen unter Euch habe ich allerdings einen kleinen Dämpfer. Obst ist gut, aber Gemüse ist noch besser. Obst hat mehr Fruchtzucker und begünstigt damit unser Hungergefühl.

Eine der wenigen Bonus-Karten, die ich besitze und regelmäßig nutze, ist die von Mr. Clou. Bas Kast sagt zwar, dass es gesünder ist, einen echten Apfel zu essen, statt einen Smoothie zu trinken, aber ich liebe es, mir vor einer Reise mit der Deutschen Bahn zum nächsten Kunden dort einen frisch gepressten Karottensaft zu holen und zu genießen. Die anderen Säfte bei Mr. Clou trinke ich fast nie, denn die stehen da ja schon mehrere Stunden herum. Vermutlich sind die immer noch besser als eine Fanta, Cola oder Kaffee. Aber Karottensaft wird bei Mr. Clou immer frisch gepresst. Ja, und ich gebe es zu, damit der Saft besser schmeckt, lasse ich mir noch einen kleinen Apfel reinmixen – nobody is perfect.

Ernährungstipp 5: Die richtige Ergänzung

Als Nicht-Fleisch- und Nicht-Milchprodukte-Esser nehme ich Vitamin B-Tabletten. Ohne die geht es leider nicht, sagt mein Hausarzt, dem ich schon über 15 Jahre lang vertraue. Und siehe da, mein Vitamin-B Niveau. ist wunderbar … gerade hab ich’s testen lassen.

Das andere Wundermittel, dass ich seit einigen Monaten konsumiere, habe ich erst letzten Sommer entdeckt. Es heißt Athletic Greens und daher wird dieser Blog Impuls von Athletic Greens gesponsort. Ich finde das grüne Pulver selbst extrem hilfreich für meine Konzentration und damit Leistungsfähigkeit. Das Pulver ist nicht günstig, aber es gibt mir spürbar mehr Kraft. Wenn ich davon nicht selbst überzeugt wäre, da ich es über Monate getestet habe, würde ich es nicht hier nennen.

Warum habe ich das grüne Pulver im letzten Jahr ausprobiert? Ich war immer mal wieder unkonzentriert und vermutlich corona-gestresst, insbesondere am Nachmittag. Und als ich angefangen habe, das Pulver morgens zu nehmen, konnte ich mich ab dem ersten Tag besser konzentrieren. Ich dachte, das gibt’s doch nicht! War aber so. Meine Rechnung war: Wenn ich mich nur einen einzigen Tag für eine Stunde besser konzentrieren kann, dann würde sich der Preis für die Monatspackung schon lohnen. Aber es wirkt jeden Tag, an dem ich es mir morgens in kaltes Wasser mixe und als erstes trinke.

Die 75 Inhaltsstoffe versprechen eine bessere Wirkung auf Immunsystem, Energiehaushalt, Darmgesundheit und Regeneration. Was ich gemerkt hab‘, war die bessere Konzentration. Daher lohnt es sich für mich. Wenn Du mehr Kraft möchtest, dann probier‘s aus. Es gibt eine 60-Tage Geld-zurück-Garantie. Wenn Du es mit der URL www.athleticgreens.com/markus bestellst, bekommst Du zusätzlich noch eine Jahresmenge Vitamin D geschenkt, das Dein Immunsystem noch zusätzlich stärkt. Und natürlich gehe ich gerade aus meiner Komfortzone raus, Werbung für ein Produkt zu machen, das nicht von mir persönlich stammt. Aber: Das Zeug wirkt eben.

Die fünf Tipps zum Thema Ernährung:

1. Back‘ Dir selbst Dein Brot in weniger Zeit als es dauert, ein Brot in der Bäckerei zu kaufen. Länger frisch. Und Du weiß, was drin ist. Einfach ‚Vollkornbrot backen‘ googlen. Das Rezept von Chefkoch.de kommt als allererstes.
2. Iss Nüsse. Mit viel Eiweiß und viel Fett, dass hält Dich länger satt als andere Snacks zwischendurch. Und Finger weg von den leckeren Keksen zwischendurch!
3. Iss Hülsenfrüchte. Besser als Kartoffeln. Besser als Reis. Mit viel Eiweiß. Super für Sportler. Rote Linsen sind in 8 Minuten gekocht.
4. Iss 5 Portionen Gemüse oder Obst jeden Tag. Obst, wie Bananen, Äpfel sind gut. Noch besser ist Gemüse.
5. Probier‘ das Nahrungsergänzungsmittel Athletic Greens aus. Wenn Du es über den Link Athleticgreens.com/markus, bestellst, bekommst Du einen Jahresvorrat an Vitamin D gratis dazu. Am besten das günstigere und auch jederzeit unterjährig kündbare Jahresabo bestellen.

Fazit

Meine persönliche Ernährung habe ich über Jahre in diese fitte Richtung entwickelt. Fang also mit dem Tipp an, der Dir am leichtesten fällt. Oder nimm den Tipp, auf den Du am meisten Lust hast. Nochmal das Zitat: „Jede Mahlzeit zählt.“

Oder anders ausgedrückt: Die Ernährung Deines heutigen Tages ist die Ernährung Deines Lebens in klein. Deine nächste Mahlzeit ist die Ernährung Deines Lebens in klein. Aus welchen Bausteinen soll die Ernährung Deines Lebens aufgebaut sein? Täglich Chips, Alkohol oder Tiefkühlpizza? Oder doch lieber etwas, was Deine Leistung erhöht? Es ist Deine Wahl.

Ich wünsche Dir eine gesunde Wahl und viiiel Leistungsfähigkeit.

Auf bald, Dein Markus

• www.athleticgreens.com/markus
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Photo by Alora Griffiths on Unsplash

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